Horsch/Leeb: Mehr Flexibilität und Präzision beim Pflanzenschutz
Horsch/Leeb will mit Sensoren zur Regelung von Druck, Tröpfchengrösse und Durchfluss die Pflanzenschutzapplikationen künftig noch flexibler und präziser machen.
01.08.2020
Man kenne eigentlich das physikalische Verhalten des Tröpfchens bereits beim Austritt aus der Düse, heisst es bei Horsch. Deshalb wolle man noch mehr an Flexibilität und Präzision arbeiten, um die Anwendungsqualität noch besser zu machen. Dank «PrecisionSpray» bleibe der Druck gleich und die Tröpfchengrösse variiere nicht. Mit einem einzigen Düsenmodell profitiert der Kunde von einem grösseren Einsatzbereich als bei herkömmlichen Methoden.
«NozzlePlugControl» (Bild) besteht aus Durchflussregelungssensoren, die verstopfte oder fehlerhafte Düsen erkennen und deshalb nicht den richtigen Durchfluss liefern. Diese Sensoren werden schon b als Option für die Feldspritzen von Horsch/Leeb erhältlich sein. Der Sensor ist im mittleren Teil des Auslegers montiert und überwachst jene die Düsen, die nur schwer oder gar nicht zu einzusehen sind.
