Wildabwehr auf hohem Niveau

Insbesondere das Schwarzwild ist bei seiner Futterwahl nicht unbedingt wählerisch: Mais- und Rapsfelder aber genauso Weinberge, Kornfelder oder Grasflächen stehen auf dem Speisezettel, was immer wieder zu erheblichen Schäden an diesen Kulturen führen kann. Als effektiver Schutz habe sich das elektrifizierte Wildabwehr-Netz «WildNet» erwiesen, schreibt Hersteller AKO in einer Medienmitteilung. Es sei unkompliziert und praktisch auf- und abzubauen, aber auch anpassungsfähig, da erweiterbar. Die darin verwendeten, stabilen aber leichten Fiberglaspfähle machen das Netz mobil. Der Bodenabstand ist so angepasst, dass ein vereinfachtes Ausmähen möglich ist, wodurch der Zaun länger abschreckend und leistungsstark bleibt. Ausgestattet ist das Netz zudem mit dem «TriCond»-Leitermaterial: bei diesem soll jede der drei Reihen für sich fünfmal leitfähiger als herkömmliche Litzen mit Edelstahldrähten gleicher Stärke sein. Optional kann das «WildNet» von AKO zur besseren optischen Abschreckung mit blauem Signalband erweitert werden.
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