Digitalisierung soll auch Kleinbetriebe fit für die Zukunft machen

Universität Hohenheim und Partner entwickeln und prüfen digitale Lösungen für kleine Agrargetriebe.

12.05.2020

Big Data, Agrar-Sensoren an Drohnen und landwirtschaftlichen Maschinen, individualisierte Software-Anwendungen – die Landwirtschaft 4.0 hat das Potenzial um den Ressourcenschutz und das Tierwohl stark nach vorne zu bringen und gleichzeitig Kosten zu senken. Doch gerade für klein- und mittelständische bäuerliche Familienbetriebe ist die Umstellung eine besondere Herausforderung. Wie sie profitieren und welche Hindernisse es wie zu überwinden gilt, untersucht jetzt das Projekt «Digitale Wertschöpfungsketten für eine nachhaltige kleinstrukturierte Landwirtschaft» (DiWenkLa) unter der Leitung von Professor Enno Bahrs von der Universität Hohenheim in Stuttgart.