Höhere Erträge durch «Precision Farming»

Die Landwirtschaft setzt auf «Precision Farming». Vollständig vernetzte Betriebe mit automatisierten Maschinen und Fahrzeugen machen die Feldarbeit effizienter.

03.09.2018

Traktoren und Mähdrescher fahren autonom. Sensoren an den Maschinen messen die Bodenbeschaffenheit und sammeln wichtige Daten wie Feuchtigkeitsgehalt oder wie viel Getreide an welcher Stelle geerntet wurde. Die Digitalisierung ist in der Landwirtschaft weit fortgeschritten. «Precision Farming» heisst dieser Trend, der die Bewirtschaftung von Äckern und Feldern präziser und somit effizienter macht. Denn: Anhand der erfassten Daten weiß der Landwirt zum Beispiel genau, wo mehr, und wo weniger Düngemittel eingesetzt werden muss – das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt.
Die 76. Tagung «Land.Technik 2018» des Vereins Deutscher Ingenieure widmet sich am 20. und 21. November 2018 in Leinfelden-Echterdingen diesen Themen, wobei unter anderem Ergebnisse aus Produktentwicklung und Forschung in der Landtechnik im Zentrum stehen. Expertenvorträge widmen sich einzelnen Themenblöcken wie zum Beispiel «Automatisierung und Autonomie», «Prozessdatenerfassung», «Smart und Digital».

 

www.vdi-wissensforum.de/landtechnik