Ein Hackgerät – Zwei Kameras

Einböck stattet sein «Chopstar»-Hackgerät neu mit einer zweiten Kamera aus. Das soll für noch präzisere und exaktere Pflanzenerkennung sorgen.

13.10.2020

Das «Chopstar»-Hackgerät mit «Row-Guard»-Verschieberahmen von Einböck kann neu mit zwei Kameras gesteuert werden. Besonders bei noch sehr kleinen Kulturen sorge eine zusätzliche Kamera, durch das Schauen auf doppelt so vielen Pflanzenreihen, für mehr Einsatzsicherheit, schreibt der österreichische Hersteller.

Die Präzision dieser hochmodernen Kameratechnik ermögliche es, Bilder beider HD-Kameras in Echtzeit miteinander zu kombinieren und so die Zuverlässigkeit des «Chopstar»-Hackgerätes mit «Row-Guard»-Verschieberahmen noch weiter zu erhöhen.

Speziell bei Geräten mit hydraulischer Parallelogramm-Aushebung «Section-Control» habe eine zweite Kamera erhebliche Vorteile. So bleibe bei spitz zulaufenden Vorgewenden eine Pflanzenreihe immer im Sichtfeld der Kamera. Dies garantiere ein Hacken bis hin zur letzten noch ungehackten Reihe und somit eine vollflächige Beikrautregulierung.