Agco investiert 10.5 Mio. Euro bei Fella

Agco hat den Startschuss zur Werkserweiterung bei Fella in Feucht gegeben und möchte dort in Zukunft noch mehr Futtererntetechnik in noch besserer Qualität und noch effizienter herstellen.

14.09.2018

Agco zelebrierte mit allerlei Prominenz aus eigenem Hause, mit dem bayrischen Wirtschaftsminister und weiteren Vertretern aus Industrie und Politik den Spatenstich für eine Werkserweiterung am Standort Feucht bei Nürnberg und erhob dabei die mittlerweile seit genau 100 Jahren bestehenden Fella-Werle in den Status eines Kompetenzzentrums von Agco für Futterernte-Technik. Neben Maschinen fürs Mähen, Zetten und Schwaden für die Marke «Fella» laufen dort bereits seit 2016 auf entsprechende Geräte in den Farben von Fendt und Massey Ferguson vom Band. Künftig sollen in Feucht noch mehr Geräte in noch besserer Qualität noch effizienter gebaut werden können. Die Inbetriebnahme der neuen Infrastruktur ist für Sommer 2019 geplant. Wie schon verschiedentlich betont, möchte Agco konsequent den Weg in Richtung Fullliner gehen und dem Handel ein möglichst exklusives Programm an Landmaschinen bieten.

Auf dem Bild: Rob Smith (Senior Vice President Agco), Franz Josef Pschierer (bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie), Peter-Josef Paffen (Vorsitzender der Geschäftsführung Agco/Fendt) und Uli Nickol (Geschäftsführer der Agco Feucht).